Lord Jim’s Segelseite

Herzlich willkommen auf meiner Homepage.

Dies ist eine rein private Homepage, just for fun.

Diese persönliche Website wird kontinuierlich weiterentwickelt und wachsen.

Schwerpunktthema wird mein Lieblingshobbie das Segeln sein, ein weiteres für mich immer wichtiger werdendes Thema ist der Jakobsweg und meine Erlebnisse auf diesem Weg, meinem Camino.

Warum heist diese Seite Lord Jim’s Segelseite? Ich habe kein eigenes Schiff, aber ich habe schon den Schiffsnamen dafür, er steht auf einem Brett in meinem Wohnzimmer. Lord JIM steht darauf (siehe oben).

Für die nicht Literaten, LORD JIM ist die tragische Titelgestalt eines Romans von Joseph Conrad, im gleichnamigen Film übrigens hervorragend dargestellt von Peter O’Tool. Nicht das mich jetzt jemand für tragisch oder depressiv hält, eher ist das Gegenteil der Fall, mir gefällt einfach der Name und das Buch ist durchaus lesenswert.

Ein wenig zu meiner Lebendsphilosophi

Schlafen kann ich, wenn ich tot bin“

Rainer Werner Fassbinder  * 31. Mai 1945    +10. Juni 1982

„Wir haben das ganze Leben, uns zu vergnügen
Wir haben den ganzen Tod, uns auszuruhen“

Georges Moustaki * 3. Mai 1934    +23. Mai 2013

Die Zukunft hat viele Namen: Für die Schwachen ist sie das Unerreichbare. Für die furchtsamen ist sie das Unbekannte. Für die Tapferen ist sie die Chance.

Victor Hugo *1802   +1885

Segeln

Seit fast vierzig Jahren mein Hobby, den ersten „Segelschein A unter Maschine“ machte ich 1981, infiziert durch segeln auf dem Baldeneysee in Essen. Inzwischen habe ich einige Tausend Seemeilen auf der offenen See hinter mir gebracht und verfüge über den SSS, wobei mein Spezialgebiet die Navigation ist.

Der SHS wird auch noch angepeilt.

Meine Jakobswege 2018 (Camino Frances), 2022 (Caminho Portugues) und noch einmal 2024 (Camino del Norte)

Inzwischen ist bereits mein zweiter Camino Vergangenheit, beide Wege waren wunderbare emotionale Erlebnisse.

Ich gebe es zu, auch ich gehöre zu denjenigen die durch Hape Kerkelings Buch „Ich bin dann mal weg“ angefixt wurden. Einige Jahre habe ich mich darauf vorbereitet. Nach dem Motto: der Jakobsweg beginnt vor der Haustüre, hatte ich beschlossen den ganzen Weg zu gehen, d.h. von Ratingen, auf der Grenze vom Rheinland zum Bergischen Land, nach Köln, weiter den klassischen „Kölner Weg“ über Trier, Le Puy, Saint-Jean-Pied-de-Port, Pamplona, Santiago de Compostela und weiter bis zum Cap Finisterre, ca. 2700km, ca. 120 Tage.

Auf meiner Seite https://josefrave.de/mein-blog habe ich regelmäßig über Vorbereitung, Reisefortschritt und die großen und kleinen Erlebnisse auf dem Weg berichtet. Na ja, es waren eher kleine Erlebnisse, aber auch diese waren wunderbar.

Dieser Blog ist zeitweise mit einer Kommentarfunktion versehen, diese habe ich während meine Caminos und einer gewissen Zeit nach meiner Rückkehr aktiv. Außerhalb dieses Zeitfensters ist die Kommentarfunktion wegen zu häufiger Spam- und Hackerattacken deaktiviert.

Mitte – Ende April 2024 werde ich mich auf meinen dritten Camino begeben. Ich habe mir den „Camino del Norte“ vorgenommen. Selbstverständlich wird der Blog dann fortgesetzt!

Meine Gummikuh eine BMW R80

Mein Motorrad BMW R80 Baujahr 1989 eine der Letzten R-Serie Modelle. Je nach sichtweise von liebevoll bis verächtlich als „Gummikuh“ bezeichnet. Ich liebe sie. Nach rund 15 Jahren „Rennsemmel“ fahren in gekrümmter Körperhaltung hatte ich das Bedürfnis nach entspannter, aufrechter, komfortabler Sitzposition, ich kaufte mir die R80 „naked Bike“, setzte mich drauf und fuhr los. Und mir war sofort klar: Das ist mein Motorrad!

Inzwischen gönne ich meiner Gummikuh alle zwei Jahre den BMW Oldtimerservice, die Maschine sieht auch heute noch aus wie aus dem Schaufenster.

Seit dem 02.06.2019 ist sie ein Oldteimer, wenn ich auch auf das „H-Kennzeichen“ verzichte.

Mein Tenorsaxophon

Ein Expression mit „hoch Fis Klappe“. Irgendwann als Schüler bin auch ich im Musikunterricht mit der Blockflöte gequält worden. Irgendwann im fortgeschrittenen Mannesalter kam ich auf den Gedanken „Man(n) müsste Klavier spielen können“. Aber so ein Klavier ist doch ein recht unhandliches Ding und so erinnerte ich mich an meine alte Blockflöte. Ein Tenorsaxophon, stellte ich dann fest, hat zunächst, abgesehen von den Feinheiten die gleichen Grundgriffe, und obendrein einen enorm sinnlich-erotischen Klang. Meine Mutter schenkte mir dann 1994 zu meinem 40zigsten ein Expression mit „hoch Fis Klappe“, einen günstigen aber sehr guten Selmer Nachbau.

Boxen

Nach fast 40 Jahren „No Sports“ habe ich für mich das Boxen wieder neu entdeckt…na ja…keine Kämpfe aber regelmäßiges Training, zweimal die Woche. Das betreibe ich inzwischen wieder seit 2012. Zugegeben, ich bin der Senior im Club.

Mein Ebay

Die Größte „Sperrmüllsammlung“ der Welt, aber auch ich habe etwas anzubieten.

Sylturlaub 2017, noch mit kurzen Haaren