Ich war schon etwas überrascht über die Eifel und deren Infrastruktur. Einerseits der Horizont voller Windkraftanlagen, ständig Funklöcher, die mir das Schreiben dieses Blogs erschweren, kaum Geschäfte in denen ich das Nötigste für den täglichen Bedarf bekomme. Wenn es sie gibt, haben sie nur stundenweise und an bestimmten Tagen geöffnet.
Kioske oder ähnliches gibt es praktisch gar nicht. Mein Hauptproblem bei diesem heißen Wetter ist die Getränkeversorgung, da ich nicht jeden Tag mehrere Liter Trinkwasser mitführen kann. So habe ich als Trinkwasserquelle die örtlichen Friedhöfe entdeckt, denn die dortigen Zapfstellen sind fast immer Trinkwasseranschlüsse.