Der Jakobsweg in Spanien, ein ganz neues Erlebnis, eine ganz neue Erfahrung

Heute am Mittwoch habe ich die 2000km Marke überschritten. Gestern, am Dienstag vor zehn Wochen, bin ich aufgebrochen. Vorgestern, am Montag habe ich meine siebzig Tage auf dem Camino voll gemacht.
Mit dem überschreiten der Pyrenäen hat sich der Jakobsweg in meiner Wahrnehmung noch einmal komplett verändert.
In den ersten sechs Wochen bis Le Puy war ich sehr allein, und das war gut so.
Ab Le Puy hatte ich bis auf wenige Ausnahmen nur französische Kontakte, dazu ein paar Deutsche, Schweizer, Österreicher, Holländer und Scandinavier, andere Nationalitäten waren eher die Ausnahme.
Seit Saint Jean Pied de Port wurden meine Begleiter auf dem Camino internationaler, täglich lerne ich Menschen aus aller Welt, von allen Kontinenten dieser Erde kennen.
So, wie ich mich zuvor in Frankreich überwegend englischsprachig und ein wenig mit meinem rudimentären französisch verständigt habe, was auch ganz gut funktionierte, ist die Umgangssprache auf dem Camino auf der spanischen Seite der Pyrenäen fast ausschließlich englisch.
Es ist ein Erlebnis, hier so viele Menschen zu treffen, die einerseits über eine gewisse Weltoffenheit verfügen, jedem anderen Menschen unvoreingenommen gegenüberstehen, jeden anderen sofort mit in die Gesprächsrunde mit einbeziehen.
Dieser Tage saß ich mit Ashlie, das ist übrigens die weibliche Form von Ashlay, einer jungen Amerikanerin aus Washington/Staat zum Abendessen an einem Tisch. Binnen kurzer Zeit setzten sich noch einige andere Jakobspilger zu uns, auf dem Camino sitzt eigentlich niemand alleine am Tisch. Wir führten unsere Unterhaltung selbstverständlich auf englisch. Erst später merkten wir, dass wir zu fünf Deutschen waren und nur eine Amerikanerin, aber wir führten unsere Unterhaltung wie selbstverständlich auf englisch fort, denn sonst hätten wir Ashlie aus unserer Unterhaltung ausgeschlossen.

Zu hören sind die Glocken von Los Arcos, die zur Pilgerandacht rufen.

Die Pyrenäen sind überschritten

Jetzt geht es im baskischen Navarra weiter.
Heute Morgen bin ich im französischen Saint Jean Pied de Port gestartet. Es ging runde 21km mehr oder weniger steil bergauf….dann 3,6km noch steiler bergab. Der Zielort war eigentlich Roncesvalles, die spanische Seite der Pyrenäen, aber da kam ich mir vor wie auf einem Jahrmarkt, ich bin noch ein paar Kilometer weiter gelaufen.
Ich hatte schon über meinen Start in in einer riesigen Kolonne in Le Puy berichtet, aber der heutige Morgen übertraf alles. Im negativen Sinn!!! Ich war bei meinem Anstieg zum Pass fast nur noch von englischsprachigen Jakobspilgern umgehen, überwiegend Amerikaner und einige Asiaten. Der Gruß „buen Camino“ war fast allen fremd, manchmal kam ein gemurmeltes „Hi“ zurück. Einzig einige Asiaten versuchten diesen Gruß zu erwidern, so auch Lilian eine sehr zierliche Südkoreanerin mit zwei grossen Rucksäcken, einen auf dem Rücken, einen vor der Brust, eine sehr junge Englischlehrerin aus Seoul, die sich ein Jahr Auszeit für einen Europa- und Südamerikatripp gegönnt hat und diesen mit dem Camino von Saint Jean nach Santiago begonnen hat.

Saint Jean Pied de Port, ein weiteres Etappenziel wurde erreicht

Vor dem Jakobustor in Saint Jean Pied de Port
Das Jakobustor in Saint Jean Pied de Port, das alte östliche Stadttor für die ankommenden Jakobspilger
In den Gassen von Saint Jean Pied de Port, das Santiagotor, der alte westliche Ortsausgang in Richtung Santiago

Heute habe ich Saint Jean Pied de Port erreicht. Ein weiteres sehr wichtiges Etappenziel. Hier geht die französische Via Podiensis in den spanischen Camino Francés über.
Nachdem ich nun 66 Tage ununterbrochen auf Schusters Rappen unterwegs bin, habe ich mir für morgen einen Ruhetag gegönnt.
Ich muss einige Dinge meiner Ausrüstung ersetzen, ich will einige nicht mehr benötigte Dinge zurück senden und meine Füße benötigen einen Ruhetag.
Ich glaube, ich habe mich letzte Woche mit einem 43km-Tag etwas übernommen, vor allem, da dieser Tag eingebettet war in mehrere lange Tage von jeweils 30….35km.
Saint Jean ist ein typischer Ort an dem viele „Etappenpilger“ abbrechen, um im nächsten Jahr fortzusetzen oder neu einsteigen, um nach einem Jahr Pause wieder fortzusetzen. Hinzu kommt noch der normale Tourismus, der hier sehr ausgeprägt ist. Entsprechend voll ist es hier. Glücklicherweise ist es kein Wochenende, sonst wäre es hier vermutlich unerträglich. Christoph, ein Münchner, mit dem ich ein Stück gemeinsam gegangen bin, meinte, als wir durch das Jakobustor in den Ort kamen: „Das sieht hier aus wie in Rüdesheim in der Drosselgasse“ und ich musste ihm Recht geben, ein treffender Vergleich.

Leider muss ich mich auch hier wieder von einigen Weggefährten verabschieden, immer noch ist die Zahl derer, die den Camino komplett gehen sehr begrenzt. Christoph aus München, Guy aus dem Elsass, und einige andere werden Morgen noch über den Pass bis Roncesvalles gehen und dann die Rückreise antreten. Helene aus Clermont Ferrant wollte eigendlich auch noch über den Pass, aber für sie ist die Zeit knapp geworden, sie beendet ihren Weg für dieses Jahr. Katharina, die Flötenspielerin, Urs und Melanie wollen weiter bis Santiago, sie werde ich vielleicht noch einmal treffen, auch wenn sie jetzt einen Tag Vorsprung haben.

Heute am Donnerstagabend bin ich seit 66 Tagen auf dem Camino und habe rund 1860km hinter mich gebracht, das sind 2/3 meines beabsichtigten Weges. Rund 805km bis Santiago liegen jetzt noch vor mir, hinzu kommen noch 80…90km bis zum Cap Finisterre.
Ultreia und buen Camino.

Nachtrag Juni 2019

Christoph hat seinen Weg im April – Mai 2019 fortgesetz und in Santiago und Cap Finisterre abgeschlossen.

Serge aus Cahors, ein Nachtrag

Serge betreibt in Cahors ein Gite d’etape, das Relais des Jacobins.
Gite d’etape sind privatwirtschaftlich betriebene Wander- oder Pilgerunterkünfte. Vom Charakter oder Organisation sind sie einer Jugendherberge ähnlich. Bei den Jakobspilgern sind sie wegen der günstigen Übernachtung sehr beliebt. Wegen der günstigen Preis müssen die Kosten natürlich scharf kalkuliert werden. Daher sind es oft schon etwas altersschwache Gebäude, die notdürftig in Betrieb gehalten werden. Oft haben sie schon 100….200Jahre auf dem Buckel.
Serge führt sein Gite als „One Man Show“. Das heißt für ihn sieben Monate Saison, sieben Tagewoche und bestimmt kein Achtstundentag. Ein besonderes Erlebnis in den Gites ist das gemeinsame Abendessen wenn man Demipension gebucht hat. Hier wird dann an einer riesigen Tafel gemeinsam gegessen, getrunken und viel erzählt. Das dann meist in mehreren Sprachen durcheinander. Das versteht Serge dann ganz toll zu moderieren, damit sich ja keiner ausgeschlossen fühlt. Hier kann er auch ein echter Entertainer sein.
Mitte Oktober ist die Saison zu Ende. Dann macht Serge sein Gite winterfest und begibt sich in manchen Jahren selber auf den Jakobsweg.

In den letzten zehn Jahren hat Sege fünf lange Etappen hinter sich gebracht.

http://lerelaisdesjacobins.fr/

Anfang März, kurz vor Beginn der neuen Pilgersaison, ist er dann wieder in Cahor und macht sein Gite wieder betriebsbereit und erwartet ab 15. März die ersten Pilger….für die nächsten sieben Monate mit Siebentagewoche.

Die Flötenspielerin

Auf dem Camino, besonders wenn es auf die spanische Grenze zu geht, lernt man ständig neue Menschen kennen. Normalos wie ich einer bin, aber auch ganz besondere Menschen.
Von einigen möchte ich hier noch etwas detaillierter berichten.
Schon seit einigen Tagen wurde ich immer wieder gefragt „Hast du schon die Flötenspielerin getroffen?“ Alle sprachen über sie, hatten von ihr gehört, aber noch keiner hatte sie kenngelernt. Sie war wohl immer in unserer Nähe, kurz vor uns, kurz hinter uns, nachts oft im gleichen Ort, aber in einer anderen Unterkunft.
Gestern Abend hatte ich für mich eine besondere Unterkunft reserviert. Eine alte Kirche, die von einer Künstlerin zur Pilgerherberge umgebaut worden ist…naja sie war noch Baustelle und sie wird wohl auch Baustelle bleiben, denn die Künstlerin hat inzwischen schon wieder ein neues Projekt gestartet.
Das Kirchenschiff war der Gemeinschaftsraum. Dort lief den ganzen Nachmittag klassische Musik und, obwohl es nur ein einfachstes Abspielgerät war, machte die Akustik des Raumes es schon zu was ganz besonderem. Als ich in den Schlafsaal kam, hörte ich aus dem Duschraum bereits einen Gesang, eine weibliche Stimme. Als der Gesang ausblieb, rief ich über die Trennwände, ob auch „Summertime“ möglich wäre, sofort setzte der Gesang wieder ein…mit Summertime. Als sie aus der Dusche kam, stellte sie sich als Katharina aus der Schweiz vor…es war die Flötenspielerin, die auch ganz hervorragend singen konnte. Am späten Nachmittag ging sie noch einmal in den Ort um dort in einer noch in Betrieb befindlichen Kirche ein improvisiertes Solokonzert zu geben. Binnen weniger Minuten war die Kirche gefüllt.
Abends, nach dem Essen in der Pilgerherberge, gab sie dann noch ein kleines Ständchen, erst eine Eigenkomposition auf der Flöte, danach sang sie noch ein altes französisches Chansong. Bei der Akustik in der alter Kirche war das geradezu umwerfend und das exklusive für uns drei Zuhörer.
Sie war in Friebourg in der Schweiz gestartet und hat die Absicht, bis Santiago zu gehen. Ich hoffe ich treffe sie bis dahin noch einmal wieder.

Übernachtung in einer klösterlichen Pilgerherberge

Es gibt eine ganze Reihe Pilger-, Wander- und Reiseführer, die die unterschiedlichen Übernachtungsmöglichkeiten offerieren. Heute hatte Helene eine Herberge ausgesucht und für uns gebucht. Es sind Pilgerzimmer in einem winzigen Kloster bei Laskabanes, der gesamte Orden besteht aus nur zehn Nonnen, die Herberge selber wird von wechselnden, freiwilligen Hospitaleros betrieben.
Das Essen ist bescheiden, der Salat und das Gemüse kommen aus dem Klostergarten, die Eier und das Hühnerfleisch vom Bauernhof nebenan. Es ist sättigend, reichlich und schmackhaft, zu trinken gibt es ausschließlich Wasser. Die Unterkunft ist einfach aber gepflegt und sauber. Der Aufenthalt wird über eine selbstbestimmte, freiwillige Spende bezahlt. Auch hier habe ich wieder 25,–€ gegeben, das entspricht etwa dem Betrag den man sonst für Übernachtung, Abendessen undFrühstück zahlen muß.
Es wird jedoch erwartet, auch wenn es kein Zwang ist, dass die Pilgergäste an den klösterlichen Exerzitien teilnehmen.
Helene und ich waren heute die einzigen Pilgergäste.

Noch schnell ein Nachtrag

Ich hatte schon Anfang August und auch kurz nach Le Puy über die Zusammenhänge Jakobsweg und Tourismus geschrieben.
Nachdem ich die letzten Tage in Gite de Etaps übernachtet habe, das sind Wanderherbergen ähnlich den deutschen Jugendherbergen, habe ich mir heute mal wieder ein Hotel gegönnt.
Hier gibt es natürlich auch einen Fernseher. Auf France5 lief heute Nachmittag ein Beitrag über einen der grosser französischen Wanderwege, eine Serie ähnlich der Sonntagsabendserie in WDR3 von und mit Tamina Kallert, aber explizied ausgelegt auf die Wanderwege zu denen in Frankreich auch der Jakobsweg gehört. Von Le Puy bis an die spanische Grenze heißt dieser Via Podiensis und wird als GR65 mit weiß/roten Symbolen markiert, die Jakobsmuschel taucht hier eher selten auf.

Ein Nachtrag, Oktober 2018

Auch im spanischen Fernsehen gibt es eine vergleichbare Serie die die spanischen Fernwanderwege und auch die Jakobswege beschreibt

Sieben Wochen auf dem Weg nach Santiago

Kathedrale von Conques

Heute, vor sieben Wochen, habe ich mich auf den Camino begeben. Das heißt, ich hatte heute meinen fünfzigsten Tag.
Gestern habe ich die Hälfte der Strecke nach Santiago hinter mich gebracht, heute auch die Hälfte der Strecke bis zum Cap Finisterre.
In den ersten sechs Wochen bis Le Puy habe ich gerade mal sieben Jakobspilger kennengelernt, hier habe ich jeden Tag neue Bekanntschaften.

Morgennebel im Tal von Conques

Seit Le Puy hat sich alles verändert, der Weg ist bestens markiert, trotz der gestiegenen Zahl der Jakobspilger sind Unterkünfte in ausreichender Anzahl und in gut zu erreichenden Abständen vorhanden.
Jeden Tag beim Laufen, jeden Abend in den Unterkünften gibt es neue Bekanntschaften.
Hier sind jetzt keine deutschen Pilger dabei, aber nicht schlecht für mich, ich kann jetzt wieder mein eingerostetes Englisch aufpolieren.
Fünf Tage bin ich mit Thierry, einem Franzosen, gelaufen. Wir haben uns hervorragend auf Englisch unterhalten. Leider ist sein Urlaub vorbei, heute ging es für ihn zurück nach Hause.
Vorgestern haben wir Tim aus Perth kennengelernt, ein Australier, der schon zum dritten Mal in Europa ist, um ein Stück des Jakobsweges zu gehen. Wir hatten eine sehr interessante Unterhaltung. Er arbeitet in Australien auf einer Gasplattform eines Kunden meines früheren Arbeitgebers. Er arbeitet dort als Mecanicals-Maintenensengeener auch mit „unseren“ Produkten.
Aber es gibt noch andere Exoten, seit einigen Tagen treffe ich fast regelmäßig Cecil, eine junge Französin…sie ist Zimmerfrau oder wie ist die weibliche Form von Zimmermann?

Zwei Tage nach Le Puy

Le Puy, Chapelle St. Michel d’Aiguilhe, die Kapelle auf der Felsennadel
Blick aus dem Portal der Kathedrale von Le Puy

Der Samstagabend in Le Puy war ein sehr emotionales Erlebnis, der Sonntagmorgen hat mich fast erschreckt.
Nach der täglichen Pilgermesse um 07.00Uhr am Morgen ergossen sich Ströme von Pilgern und Wanderern über die Rue de Capucins, eine der Ausfallstraßen von Le Puy auf die Via Podiensis. Ich ging in einer geschlossenen Kolonne aus der Stadt. Hatte ich in meinen sechs Wochen zuvor keine zehn Jakobspilger getroffen…hier gab es kaum andere Menschen.

Vor einigen Tagen hatte ich schon über den Jakobsweg und die Tourismusindustrie geschrieben, was ich aber hier erlebe, ist fast nicht vorstellbar. Hier hat sich eine Tourismusindustrie um den Jakobsweg entwickelt, die mit Werbebannern entlang des Weges nur so protzt. Überall sind Beherbergungsbetriebe jeglicher Kategorie in Bau, bieten kleine und kleinste Bistros Imbisse und Verpflegung für unterwegs an, machen sich in den kleinsten Orten die Ausrüster aus dem Outdoorbereich breit.
Wenn der Run auf den Jakobsweg einmal abebben sollte, dann bricht hier ein ganzer Wirtschaftszweig zusammen.

Le Puy, das erste große Etappenziel ist erreicht

Wegweiser kurz vor Le Puy
Le Puy, die Madonna, gegossn aus Kanonen…

In Le Puy, dem Tor zum französischen Zentralmassiv geht der „Kölner Weg“ in die Via Podiensis über, dem französischen Teil des Jakobsweges bis an den Fuß der Pyrenäen, nach Saint Jean Pied de Port, dem letzten französischen Ort vor der spanischen Grenze.
Nach meinen 1106 km ab Ratingen stehen nun die nächsten rund 750 km an. Die Kilometerangaben bitte ich nicht ganz so ernst zu nehmen, denn je nach Quelle und Lektüre schwanken diese nicht unerheblich.

Über Le Puy zu gehen bedeutet eigentlich einen größeren Umweg nach Santiago, aber diesen bedeutenden Marienwallfahrtsort wollten sich die alten Jakobspilger nicht entgehen lassen.
Da wir in der vergangenen Woche, den 15. August, Marie Himmelfahrt hatten, das ist in Frankreich ein gesetzlicher Feiertag, ist dieser Ort in dieser Woche geradezu überlaufen.
Für viele Etappenpilger ist dieser Ort Ziel Ihrer Jahresetappe, oder Ausgangsort für ihre nächste Etappe, und dementsprechend voll ist es hier heute, an diesem Wochenende.
Das ist auch der Grund dafür, dass ich in der vergangenen Woche einige Jakobspilger traf, überwiegend Deutsche und Franzosen, die Le Puy als Etappenziel hatten, um hier zu unterbrechen und hier im nächsten Jahr fortzusetzen. In den letzten Tagen habe ich mehrmals Jenna aus Berlin getroffen. Sie geht seit einigen Jahren jedes Jahr einige Wochen und hat ihren diesjährigen Weg in Le Puy beendet. Begonnen hat sie vor einigen Jahren in Frankfurt/Oder.

Ich selber komme gerade vom Stammtisch der Freunde von Saint Jaques. Eine illustere Runde in der in mehreren Sprachen über Ziele und Gründe geplaudert wurde. Ich war in der hiesigen Runde der Einzige, der den ganzen Weg durchläuft.

Alleine Le Puy als Stadt ist schon ein erstaunliches Erlebnis, dazu der Geist der über allem schwebt, die Einigkeit und der Frieden!

Morgen geht es mit bereits neu geknüpften Bekanntschaften weiter.
Ultreia und buen Camino.